Zauberkunst professionell von Zauberer und Zauberkünstler ChaPeau; Europameister Comedy Magic 1999 - ChaPeau® - Roland Schopp, Zauberkünstler und mehr. Zauberkunst und Comedy.
"Begeistertes Publikum = Zufriedene Gäste"

Zauberkünstler ChaPeau® :
Unterhaltsame
Zauberkunst und lustige Zauberei vom Europameister
für Ihre Veranstaltung, Feier Fest oder Event.

Der Zauberer und Zauberkünstler ChaPeau® steht seit mehr als dreissig Jahren professionell im Dienst der guten Unterhaltung für Ihre Veranstaltung, Privatfest oder Firmenfeier. (Von 1988 bis 2012 hauptberuflich.)



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Hier können Sie den Zauberer, Zauberkünstler, Komiker, Unterhalter und Entertainer ChaPeau® buchen oder engagieren. Bei Offenburg Im Kinzigtal, Ortenaukreis, Baden Württemberg, Deutschlandweit und weltweit:

Informieren Sie sich auf diesen Seiten über das Repertoire und Angebot von Zauberkünstler ChaPeau®. Nicht nur im Kinzigtal und Ortenau und Ortenaukreis oder Baden Württemberg können sie ChaPeau engagieren oder buchen, sondern auch bundesweit, europaweit und weltweit. ("Zauberkünstler mieten" ist in diesem Zusammenhang kein schöner Begriff, auch wenn er im Internet in diesem Zusammenhang öfter auftaucht).

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Inhalt dieser Seite:

  1. Literaturtipps zum Thema "Zaubern lernen"
  2. Geschichte der Zauberkunst
  3. Sparten der Zauberkunst
  4. Aktuelle Informationen zur Zauberei und Organisationen, Vereine
  5. Lebenslauf / Vita Zauberkünstler ChaPeau®
  6. Bildergalerie

1. Zaubern lernen als Autodidakt mit Literatur von Amazon:



2. Geschichte der Zauberkunst:

Die Geschichte der Zauberkünstler beginnt wohl mit der Geschichte der Menschheit. Anderen etwas "vormachen" oder "vortäuschen" - aus verschiedenen Beweggründen liegt das sicher auch in der Natur (nicht nur der Menschen).

Schon die Priester bei den Ägyptern waren auch Zauberer, die durch ihre Tricks den Menschen übernatürliches vorgaukelten. In der Zeittafel findet sich der erste historisch erwähnte Zauberkünstler oder Gaukler in einem ägyptischen Papyrus aus der Zeit von ca. 2000 vor Christus: Am Hofe des Pharaos habe "Dedi" enthauptete Tiere wieder zum Leben erweckt und andere Kunststücke zum besten gegeben.

Zauberkunst zur reinen Unterhaltung ist ein Phänomen aus neuerer Zeit.

Wir treffen im Laufe der Geschichte auf Gaukler, Taschenspieler, Hexer und Magier, (die in den finsterten Zeiten des Mittelalters allerdings bevorzugt auf dem Scheiterhaufen endeten.)

Im 19. Jahrhundert entstehen die Salons mit Ihren Soirees, in diesem Zuge wid auch Zauberkunst "salonfähig": Salonmagier, Manipulatoren finden ihr Wurzeln in dieser Entwicklung. Mentalisten finden ihren Ursprung in den Seancen, bei denen schon immer mit allerlei Tricks und Technik gearbeitet wurde. 

Für die großen Bühnen und Freilichtauftritte entwickeln Illusionisten, Großillusionisten und Sensationsdarsteller ihre Programme.

(Dieser Artikel wird nach und nach ausgebaut)

3. Sparten der Zauberkunst

So erklärt sich auch, daß es in der Zauberkunst so viele unterschiedliche Varianten und Spielarten gibt:

  • Der (Groß)Illusionist arbeitet mit Apparaturen und Requisiten. Dabei erscheinen oder verschwinden Menschen, Tiere oder große Gegenstände wie Autos, Freiheitsstatuen und anderes mehr. Auch das schwebenlassen von (bevorzugt) Jungfrauen gehört hierher. Fall einmal eine solche zersägt wird, gehört die Wiederherstellung auch zum Programm, sonst wäre es ja keine Kunst.
  • Der Manipulator  beweist die Geschicklichkeit seiner Hände. Seine Requisiten sind eher handlich und gerne auch Alltagsgegenstände. Bevorzugt werden allerdings Spielkarten, Münzen, Billardbälle.
  • Der Salonmagier oder Sprechzauberer präsentiert eine charmante Variante der Zauberkunst. Mit geschliffenem Text untermalt er seine Kunstfertigkeit bei geringem Abstand zum Publikum, aber doch vor einer größeren Gruppe. Die Grenze zur Bühnenmagie ist fließend, denn diese Sparte findet man auch in den Varietétheatern.
  • Mentalmagie
    Diese Sparte wurde nicht zuletzt durch TV Sendungen wie "The next Uri Geller" populär. Hier werden Gedankenenxperimente auf tricktechnischer Basis durchgeführt. Alle "aussersinnlichen Wahrnehmungen" wie z.B. Gedankenlesen, Vorhersagen treffen, Telekinese etc. gehören in diesen Bereich.
  • Close Up Magic, Mikromagie
    Das ist Zauberei auf kurze Distanz oder in nächster Nähe. Früher auch "Tischzauberei" genannt. Neben der Nähe zum Geschehen und der direkten Interaktion zwischen Zauberer und Zuschauer ist das besondere auch noch die "Alltäglichkeit" der Gegenstände, mit denn gezaubert wird. Der Künstler benötigt keine speziellen Zauberrequisiten, sondern Münzen, Geldscheine, Taschentücher, Gummiringe etc. sind sein Metier. Spielkarten, die ebenfalls dahin gehören machen aber eine weitere Sparte der Zauberkunst auf, die:
  • Kartenkunst, Kartenzauberei
  • Kinderzauberei
  • Comedy Magic, Komische Zauberkunst


4. Zauberkunst heute in Organisationen

Die Zauberkünstler heute können sich in verschiedenen Vereinigungen organisieren.

In Deutschland ist der Magische Zirkel von Deutschland (MZvD e.V.) führend. Er ist Europas größte Vereinigung von Amateurzauberkünstlern. Da es keinen Berufsverband gibt, sind auch die meisten Profis hier Mitglied. Der MZvD ist Mitglied im Weltverband (FISM) der Zaubervereinigungen. Man kann Einzelmitglied sein oder sich einem der viel Ortszirkel anschließen.

Nur durch eine Mitgliedschaft in einer anerkannten Zaubervereinigung und weitere Qualifikationen kann man an den Weltmeisterschaften teilnehmen. Dabei werden Preise in verschiedenen Sparten vergeben. diese sind unter anderem: Großillusion, Comedy Magic, Parlour Magic (Salon-magie, Sprechzauberei), Mentalmagie, Erfindungen, Kartenkunst, CloseUp, Allgemeine Magie (General Magic) mit Musik. Spartenübergreifend wird ein Grand Prix der Zauberkunst für den besten Bühnenmagier und ein Grand Prix der Zauberkunst für den besten Tischzauberer (Close Up) vergeben. Dieser Wettbewerb findet alle 4 Jahre statt.

Weitere Vereinigungen sind z.B. die "magischen Nordlichter, Hamburg"; Deutschlandring der I.B.M (International Brotherhood of Magicians) und lokale Clubs.


5. Stationen / Vita des Zauberers ChaPeau®:

1970 gab es den ersten Zauberkasten zu Weihnachten;
1973 das Zauberbuch "Die Kunst, mit Karten zu zaubern".


Erst diese Kombination verhalf dazu, die Zauberkunst von Grund auf zu erlernen.

1979 war der erste richtige Auftritt als Zauberkünstler beim Schulfest des Schickhardt Gymnasiums Stuttgart.

Jahre des Übens, Probierens, Trainings folgen. Der Künstlername entsteht aus der Lautmalerei zu seinem Namen Schopp und seinem Faible für Hüte, Mützen und Kopfbedeckungen, welches er schon seit seinem 12. Lebensjahr pflegt.

1983 Mitgliedschaft im MZvD nach 2 Jahre Gaststatus und Aufnahmeprüfung.

1985 erstmals eine Auszeichnung bei dem "the magic hands" Fachkongress. Ausgelobt war die Teilnahme an einem Zauberkongess in Spanien, "trobada magica" - Die ChaPeaugrafie Darbietung "ChaPeau, der Hut" entsteht mit Hilfe eines einzelnen Regienachmittags bei Eberhard Riese.

1986 Die Darbietung "ChaPotpourri"  vereint verschiedene Charaktere, die ChaPeau® für die Bühne kreiert hatte. ChaPeau wird Verwandlungskünstler.
Uraufführung im  August 1986 im "Theater der Altstadt" - Im September dann die Qualifizierung für die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst; Sparte: Komische Zauberkunst.

1987 Erster Preis "Deutscher Meister" für komische Zauberkunst beim Kongress des Magischen Zirkel von Deutschland in Reinbek.

1988 Zweiter Preis "Vizeweltmeister" Comedy Magic beim Kongress der FISM (Weltkongress) in Den Haag.

Internationale Engagements und Tourneen sowie Engagenments in beinahe allen deutschen Varieté Theatern, die in dieser Zeit wieder entstehen, folgen.

1988 erstes Soloprogramm. Uraufführung im "kommunalen kontaktteater" (ohne h!) Stuttgart, um anschließend an der renommierten Kleinkunstbühne "Mainzer Unterhaus" von Presse und Publikum begeistert aufgenommen zu werden. In den Folgejahren war ChaPeau® wiederholt an diesen und anderen Bühnen verpflichtet. Unter anderem bei:  Neues Theater Höchst, Kito Bremen, Tabourettli Basel, Theater der Galgenstricke Esslingen ...

In der Weihnachtssaison 1992/93 heuerte ChaPeau® zu seiner ersten Kreuzfahr auf der MS Berlin, dem damaligen ZDF Traumschiff an. Die Reise ging um Südafrika, das Kap der guten Hoffnung in den Indischen Ozean mit Besuch der Inseln Reunuion, Madagaskar und Mauritius.

Daraus ergab sich, daß ChaPeau bis zum Jahr 2010  auf 25 verschiedenen Schiffen bei 10 verschiedenen Veranstaltern  insgesamt über 30 Monate Kreuzfahrtunterhaltung geleistet hat.

Auswahl von Varietébühnen, auf denen ChaPeau aufgetreten ist: Sommertheater Stuttgart, Friedrichsbau Variete Stuttgart, GOP Hannover, GOP Essen, Luna Varieté Dortmund, Seidenstern Varieté Krefeld, Scala Varieté Bielefeld

Fortsetzung folgt

6. Bildergalerie

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www.schopp-roland.de


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